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Cees Nooteboom: Abschied

Cees Nooteboom: Abschied

Gedicht aus der Zeit des Virus.

Ezra Pound: ABC des Lesens

Ezra Pound: ABC des Lesens

Diesem Buch ist ein großes Maß an Leben zuteil geworden.

Hans van de Waarsenburg: So treibt die Insel

Hans van de Waarsenburg: So treibt die Insel

„Seine Gedichte haben in ihrer dann und wann schamlosen Großsprecherei und Rhetorik – und das ist bei mir ein Kompliment – ein Element der Ferne, nicht zuletzt weil er sich weit vorwagt und den lauten Ton nicht scheut.‟ schreibt Cees Nooteboom über seinen Landsmann.

César Vallejo: Gedichte

César Vallejo: Gedichte

Die erste deutschsprachige Ausgabe des peruanischen Dichters.

Lucebert: Die Silbenuhr

Lucebert: Die Silbenuhr

Lubertus Jacobus Swaanswijk (Jahrgang 1924) dichtet und malt unter dem Pseudonym Lucebert, das er wie folgt erklärt: „Luce bedeutet Licht, und Bert bedeutet auch Licht. Es ist eine Umsetzung von Brecht, vergleiche das englische , bright‘. Es ist also ein Pleonasmus.“

Lucebert: Ernten im irrgarten

Lucebert: Ernten im irrgarten

„Die Gedichte im Irrgarten bringen alles wundersam durcheinander, erzählen von himmlischen Schwitzbädern, epileptischen Zwergen, seherischen Schlafmäusen und „Kröten als Nasenwärmer auf dem Hodensack“. gruschelt ira in ihrer Zeit-Rezension.

Wystan Hugh Auden: Glück mit dem kommenden Tag

Wystan Hugh Auden: Glück mit dem kommenden Tag

Der Engländer Wystan Hugh Auden (1907–1973) war der profilierteste Vertreter einer Dichtergeneration, die bereits gegen Ende der zwanziger Jahre bemüht war, durch Verwendung von Begriffen der Alltagssprache die Gegenwart neu zu interpretieren und damit ein von romantischer Verklärung befreites Weltbild zu vermitteln.

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