Der thematische Bogen dieser brillant geschriebenen Essays reicht von Aufsätzen über den Begriff der Volksdichtung und das Wesen des Symbolismus bis hin zu Betrachtungen über keltisch-irische Literatur und japanische Theaterkunst.
Der erste Teil dieses Buches sei all den Ernüchterten gewidmet, die schweigen und doch nicht, irgendeines Rückschlags wegen, untätig geworden sind. Sie sind die Brücken.
Als Guillaume Apollinaire am 9. November 1918 im Alter von 38 Jahren starb, war sein Werk nur einem kleinen Kreis persönlicher Freunde – Maler, Dichter, Musiker und Literaten – bekannt, die schon zu seinen Lebzeiten in ihm den großen Erneuerer der französischen Lyrik gesehen hatten.