martin zähringer

Yang Lian: Aufzeichnungen eines Dämons

Was für Gedichte kann man schreiben in einer Sprache wie dem Chinesischen, an deren Verben sich keine Zeitform oder Person zeigt? Die Antwort des Lyrikers und Essayisten Yang Lian lautet: Gedichte, die Sinn nicht linear entfalten, die Zustände artikulieren, keine Handlungen. Die die Dinge auf diese Weise in Urbilder verwandeln. Die die archaische Lyrik Chinas und ihre Chiffren auf der Basis des modernen Gedichts seit Pound und Eliot wieder auferstehen lassen.

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Yang Lian: Aufzeichnungen eines Dämons

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“

Hekatomben

Haken, Bomben; necken, toben; Boten atmen im Takt… Hetman naht, kommt nach oben: Atomkate bebt.

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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