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Rolf Dieter Brinkmann: Standphotos

Rolf Dieter Brinkmann: Standphotos

Dieser erste Band einer Gesamtausgabe von Brinkmanns Lyrik vereint alle Gedichtbände (bis auf den kurz nach seinem Tod erschienen Band „Westwärts 1 & 2“), die Brinkmann selbst seit 1962 zur Publikation brachte, zumeist in Kleinverlagen oder auf Handpressen in kleiner Auflage veröffentlicht.

Reinhard Priessnitz: vierundvierzig gedichte

Reinhard Priessnitz: vierundvierzig gedichte

Die legendären „vierundvierzig gedichte‟ von Reinhard Priessnitz, das einzige Buch, das zu seinen Lebzeiten erschien, fand und findet noch heute begeisterte Aufnahme und machten Priessnitz zum Kultautor für die Generationen nach der ‚Wiener Gruppe‘.

Thomas Kling: morsch

Thomas Kling: morsch

Die Gedichtbücher des Spracharchäologen Thomas Kling, die ein „textadersystem“ eint, sind für eine nachwachsende Autorengeneration stilbildend geworden.

Andrea Zanzotto: Gli Sguardi i Fatti e Senhal / Signale Senhal

Andrea Zanzotto: Gli Sguardi i Fatti e Senhal / Signale Senhal

Ein poetisches Raumfahrtprogramm und eine fast kultische Sprachhandlung. Dazu noch eine CD mit dem von Andrea Zanzotto gelesenen Originaltext. Leser hört die Signale.

Sascha Anderson: Herbstzerreissen

Sascha Anderson: Herbstzerreissen

In „Herbstzerreissen“ zelebriert Anderson eine verschlossene Schönheit, die (zu?) viele Aufgaben und Bedingungen stellt, will man ihr näher treten. Nachvollziehbarkeit ist eh kein Anliegen des Prenzlauer-Berg-Dichters, der für die Stasi gearbeitet hat und auch diese Vorgänge nicht verstehbar machen konnte (wollte?).

Norbert Hummelt: Knackige Codes

Norbert Hummelt: Knackige Codes

Mit seinem ersten Gedichtband beweist er, was Hajo Steinert behauptet: Norbert Hummelt ist ein musikalischer Lyriker, der Gedichte schreibt wie andere Songs. Man versteht seine leisen Gedichte auf Anhieb, trotzdem bringen sie einen ganz gehörig ins Grübeln.

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