Widersprüche bringen die Lieder und Gedichte Hans-Eckardt Wenzels in Bewegung.
In der Stille reifte sein kosmisch zu nennendes Werk, das in Versen großer Strahlkraft ein Hohelied auf die Einheit der unvergänglichen Natur und das solidarische menschliche Herz singt.
Manfred Jendryschik bestellt eine Runde.
Man kennt seinen Schaum der Tage.
Entfesselte Leidenschaft und grenzenlose Sehnsucht prägen die hymnischen Gesänge des madagassischen Dichters Jacques Rabemananjara, die er in den Jahren strengster Haft nach dem blutig erstickten Aufstand seines Volkes 1947 schrieb.
Eine der ersten längeren Arbeiten zu einem Bert Papenfuß Gedicht.
Das Heft bietet insgesamt 58 Texte. Neben einer Auswahl aus Runges einziger Buchveröffentlichung „Das Denken träumt“ werden auch Texte präsentiert, die nur im „Sturm“ erschienen sind.
Das vorliegende Buch enthält neben den Texten der Originalausgabe achtzehn bisher unveröffentlichte Gedichte, Vespers neueste Arbeiten, die in Schreyahn entstanden sind und die sich auf die abgelegene Gegend zwischen Elbe, Grenze und Gorleben beziehen. Federzeichnungen des Autors, seine „Bemerkungen zum Schreiben von Gedichten“ und das umfangreiche biographische Nachwort des Literaturkritikers Franz Josef Görtz bilden eine wichtige Ergänzung des Bandes.