Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
„Die Muse Lars Gustafssons, eines poetischen Nachfahrens von Jules Verne und James Watt, ist mit dem Weihwasser der modernen Naturwissenschaft getauft.“ weiß Richard Pietraß zu berichten.
Liebesgedichte aus Sachsen herausgegeben von Peter Gosse und Richard Pietraß.
Loorbeerschweres Bärenfell oder fliegender Teppich?
Ihre im Dialekt wurzelnden naturmagischen Gedichte eines kreatürlichen Ringens sind Leuchtfeuer von der Nachseite des Lebens.
Schreiben, weiß Elke Erb, ist ,geistiges Atmen‘, und die Poesie ,die bündigste und gründlichste Form der Erkenntnis‘.
Nicht den Linien der väterlichen Schnittmuster folgen die Gedichte der dänischen Schneiderstochter Inger Christensen, sondern dem Atem der Schöpfung und ihren eingehauchten Prinzipien.
Als Gegenspieler Brechts eine Stilikone des gespaltenen Landes.