Seit 30 Jahren präsentiert das „Jahrbuch der Lyrik“ die deutschsprachige Gegenwartspoesie in all ihren Facetten und Spielarten.
Wenn Sprache permanenter Entstehungsprozess von Ich und Welt als Kondensat der Wahrnehmung ist, was wäre dann die Suche nach Urwelt und Ursinn?