,Wer sich der Einsamkeit ergibt, / Ach der ist bald allein; / Ein jeder lebt, ein jeder liebt / Und läßt ihn seiner Pein.‘
,Wer sich der Einsamkeit ergibt, / Ach der ist bald allein; / Ein jeder lebt, ein jeder liebt / Und läßt ihn seiner Pein.‘
EINBILDUNG – Wir sehn mit Grausen ringsherum: / Die Leute werden alt und dumm. / Nur wir allein im weiten Kreise, /
FAUNSFLÖTENLIED – Ich glaube an den großen Pan, / Den heiter heiligen Werdegeist; / Sein Herzschlag ist der Weltentakt, /
Waldeinsamkeit, / Die mich erfreut, / So morgen wie heut / In ew’ger Zeit, / O wie mich freut
STRANDGUT – Ich bin die schaumgeborene Sandale, / ich bin ein Splitter des Balkens! // Schwarz, verschimmelt Sonn und Mond.
BITTE – Weil’ auf mir, du dunkles Auge, / Übe deine ganze Macht, / Ernste, milde, träumerische, /
NOCH EINE REGUNG – Grüß dich, Sperling in der Pfütze, guter Geist, / Da am Wegrand badend, immerfort gehetzt
AUF UND AB gehe ich / in der Stubenwärme / Die Irren im Korridor kreischen / mit den schwarzen Vögeln draußen /
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