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Stephan Hermlin: Poesiealbum 64

Stephan Hermlin: Poesiealbum 64

Mit den großen Leistungen sowohl der deutschen als auch der älteren und neuen Welt-Poesie aufs beste vertraut, die sie eigenwillig verschmolzen und weitergeführt hat, unternimmt es diese Dichtung, der Gleichgültigkeit das Wort abzuschneiden.

Franz Mon: das wort auf der zunge / Carlfriedrich Claus: Sprachblätter

Franz Mon: das wort auf der zunge / Carlfriedrich Claus: Sprachblätter

Texte aus vierzig Jahren ausgewählt und zueinander und zu Sprachblättern in subjektive Wechselbeziehung gesetzt von Carlfriedrich Claus.

Thomas Brasch: Der schöne 27. September

Thomas Brasch: Der schöne 27. September

Der bekannteste Gedichtband von Thomas Brasch (1945–2001) erschien 1980. In „Der schöne 27. September‟ verbindet Thomas Brasch Zartheit und elegische Erotik mit Nüchternheit und strenger Zeitkritik.

Elke Erb: Der Faden der Geduld

Elke Erb: Der Faden der Geduld

„Die Menschheit geht mit mir ein Risiko ein, ich diene als Risiko.“, erklärt Elke Erb treuherzig in diesem Buch. Die Texte tun es auch.

Frank-Wolf Matthies: Für Patricia im Winter

Frank-Wolf Matthies: Für Patricia im Winter

„Werden wir uns dessen bewußt: Wir leben in einem Land, das von Surrealisten beherrscht wird. Was sind die Erklärungen Salvador Dalís betreffs des Buchstaben T gegen den Alltag des Versicherungsvertreters Mielke?“ zitiert sich Frank-Wolf Matthies auf seiner Internetseite zu diesem Buch.

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