Ausgewählt von Günter Eich.
Karl Krolows 1. Gedichtband von 1948 70 Jahre später in einer Neuauflage.
Ein Schlüsselwerk der deutschen Nachkriegslyrik – zum 60. Jahrestag in bibliophiler Neuausgabe erschienen.
Der passionierte Stadtgänger wirkt in seiner Lyrik als poetischer Zeitchronist.
Bauers Sprache schafft in Anschaulichkeit und Präzision ein leuchtendes Gegenbild zu den Hauptströmungen westdeutscher Nachkriegslyrik – Hermetik, „Unsagbarkeit“ oder Konkrete Poesie.
Ein Dichter-Jurist.
Williams hat mit diesem zyklischen Gedicht ein „Testament hinterlassen, wie ein Mann es erst schreibt, wenn er sowohl zu leben wie auch zu schreiben gelernt hat“ (Archibald MacLeish).
„Laura“ ist eine Sammlung von Liebesgedichten, traurigen zwar, die einer imaginierten Frau gelten, welche dem Autor, entgegen der Laura Petrarcas, nicht hingebungsvolle Erfüllung verheißt.