„Die Wanne des Archimedes“ bietet erstmals eine umfassende Auswahl der Charms’schen Gedichte und spannt einen Bogen von der frühen Laut- und Nonsens-Poesie zu den großen dramatischen Erzählgedichten, von den verspielt philosophierenden bis hin zu den späteren, intimen Gedichten.
Ein Künstlerbuch der Edition Howeg aus dem Jahr 1992.
Es ist die Kunst der Auslassung dessen, was sich im Kopf des an die eigenen Bilder von Welt gebundenen Lesers abspult.
Arseni Tarkowski stand schon immer auf der anderen Seite. Sie wird in diesem umfangreichen Band transparent.
Anna Achmatowa hat recht behalten. Diese neue Stimme in der russischen Poesie wird lange klingen.
„Ich führe meinen eigenen poetischen Anfang auf die Gedichte Annenskijs zurück.“ gesteht Anna Achmatowa.
5-Minuten-Notate. Als Buch kredenzt vom Truchsess Urs Engeler Editor zum 70. Geburtstag der Autorin.