Inger Christensen: Græs・Gras
Vierzehn frühe Gedichte. Einmalige limitierte Auflage aus Anlaß der Autorentage „Alphabet der Welt“ in Schwalenberg 2005.
Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Dantesk (Teil 1)
„Dantesk“ Mikroessay zu Dante Alighieris „Göttliche Komödie“.
Kerstin Becker: Das gesamte hungrige Dunkel ringsum
Schmerzlich schön sind diese kunstvoll rhythmisierten Verse, die das Tragische, die Wunden nicht scheuen – weil es der Preis für einfach alles ist.
Uwe Kolbe: Hineingeboren
Anläßlich der Gedichte Uwe Kolbes ruft Franz Fühmann aus: Was soll ich noch sagen? Ecce poeta – siehe, da ist ein Dichter!
Paul Durcan: The Berlin Wall Café
Die schönsten Texte des Buches sind die, in denen das Skurrile die Oberhand bekommt, da entsteht ein Zauber, ein Glück, ein Staunen.
Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Wo bleibt die Zensur? (Teil 5)
„Wo bleibt die Zensur?“ Zustandsbericht zum russischen Internetportal von «Журнальный зал».
Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Das Buch als Monstrum (Teil 2)
„Das Buch als Monstrum“ Mikroessay vom plastischen Buchwerk bis zur „unendlichen“ Bibliothek als „das Buch“.
Harald Hartung: Zu Friederike Roths Gedicht „Auf und nirgends an“
Gedicht und Interpretation aus der „Frankfurter Anthologie“.
Johannes Schenk: Zittern
Schenk ist kein glaubensstarker Vertreter der reinen Lehre. Er schreibt von unserem (was man jetzt in Anführungszeichen setzen sollte) Jammer.

















