Langston Hughes: Poesiealbum 40

Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Langston Hughes: Poesiealbum 40

Hughes/Magnus-Poesiealbum 40

NOCH HIER

Tat mich zerbläun und beuteln,
Meine Hoffnung ein Windstoß versprengen,
Schnee tat mich friern und Sonne sengen –
aaaaaAls wärn sie hinterher,
aaaaaEs mir zu geben
Fürs Lachen, fürs Lieben, fürs Leben –
aaaaaWas können sie mir?
aaaaaIch bin noch hier.

Übertragung Eva Hesse

 

 

 

Langston Hughes

schöpfte aus der revolutionären Tradition der Neger in den USA und aus seinen persönlichen Erlebnissen als Mensch zweiter Ordnung in einer Ausbeutergesellschaft. Sein Name ist untrennbar verknüpft mit der sogenannten Harlemer Renaissance der zwanziger Jahre unseres Jahrhunderts, in der junge Negerkünstler mit ihren Werken die Aufmerksamkeit und das Interesse der ganzen amerikanischen Nation auf die künstlerischen Potenzen der schwarzen Amerikaner lenkten.

Horst Ihde, Verlag Neues Leben, Klappentext, 1971

 

 

Fakten und Vermutungen zum Poesiealbum + wiederentdeckt +
Interview
50 Jahre 1 + 2 + 3 + 4 + 5 + 6

 

 

 

Fakten und Vermutungen zum Autor + IMDb + Internet Archive +
MAPS 1, 2 & 3Poets.org + Kalliope
Porträtgalerie: Keystone-SDA
shi 詩 yan 言 kou 口

 

Langston Hughes liest „The Weary Blues“ mit der Doug Parker Band.

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