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Thomas Luthardt: Poesiealbum 378

Thomas Luthardt: Poesiealbum 378

Für stets sehr persönliche und doch universelle Liebes- und Alltagserfahrungen fand er verständliche Bilder in einer bis zur Sentenz verdichteten Sprache.

Axel Reitel: Poesiealbum 369

Axel Reitel: Poesiealbum 369

An diesen Gedichten ist alles wahr und erlebt, bis zur Zwiesprache mit den Schwarzen Schwänen, als Vorboten einer höchst unwahrscheinlichen friedlichen Revolution.

Die eigene Stimme

Die eigene Stimme

Lyrik der DDR.

Alexander Twardowski: Gedichte dieser Jahre

Alexander Twardowski: Gedichte dieser Jahre

Die von Jürgen Rennert besorgte Nachdichtung zielt, bei größtmöglicher Wahrung der formalen Eigenheiten des Originals, darauf, „hinter der Einfachheit der sprachlichen Form das vertrackte Metrum eines vom Hirn her kontrollierten Herzens hörbar werden zu lassen“.

Udo Degener: Poesiealbum 244

Udo Degener: Poesiealbum 244

Udo Degener ist nicht nur Lyriker sondern einer von fünf deutschen Großmeistern für Schachkomposition (Stand 2008).

Thomas Brasch: Drei Wünsche, sagte der Golem

Thomas Brasch: Drei Wünsche, sagte der Golem

Die in diesem Sammelband nachzulesenden Texte sind grell, analytisch, oft fragmentarisch; sentimental sind sie nie.

Bert Papenfuß: Haarbogensturz

Bert Papenfuß: Haarbogensturz

Pamphlete sind Ossifizierung und Verschleiß, Anbandelungen, Stationen, ILLIT, Der Blues, Unterhaltungstektonik, „Geheimrat Anderson“, Karl der Große, Dark Space, Grund, Gosse und Gülle, Altgier, Knochenrock.

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