Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Die vorliegende Sammlung umfaßt deutschsprachige Gedichte aus einem Zeitraum von etwa 200 Jahren. Sie beginnt mit Marianne von Willemer und Karoline von Günderode und führt über große Namen des 19. und 20. Jahrhunderts wie Ricarda Huch, Nelly Sachs, Gertrud Kolmar und Ingeborg Bachmann bis in die Gegenwartsliteratur, die naturgemäß den größten Raum einnimmt.
Ihre Selbstbildnisse preiszugeben, waren alle Lyriker der DDR eingeladen.
Die großen Aufbrüche… die Kette der Niederlagen.
Seit über 40 Jahren „Zeitschrift für neue Literatur“ herausgegeben von Michael Speier.
Lyrik der DDR.
500 Gedichte von 180 Lyrikerinnen und Lyrikern der DDR: Diese umfassende Sammlung dokumentiert im chronologischen Längsschnitt die vielstimmige Geschichte der DDR-Lyrik von der Staatsgründung 1949 bis 1990. Darüber hinaus berücksichtigt sie auch vor 1949 entstandene Texte und solche aus dem ersten Jahrzehnt nach der Maueröffnung.
Im Territorium DDR.