Ingolf Brökel: deutsch
„Texte aus den letzten 20 Jahren Deutscher Geschichte, die konsequent pointiert, sarkastisch und knapp wie der Titel reichlich kritische Reflexionen bieten und Persönliches, Literarisches und Politisches zur Diskussion stellen.‟ heißt es in einer Ankündigung zur Lesung am Brandenburger Tor.
Jan Wagner: Achtzehn Pasteten
Es bleibt dem Leser selbst überlassen, ob er sich an der versonnenen Klugheit, der sprachlichen Schönheit der Achtzehn Pasteten erfreut – oder einfach an den vielen, vielen auf engstem Raum erzählten Geschichten.
Ulrich Weinzierl: Zu Paula Ludwigs Gedicht „Nicht mehr mit Blumen“
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Gellu Naum, Oskar Pastior: Preis für Europäische Poesie 1999
Naums Gedichte sind durch und durch poetische Aneignungen der Welt. Sprunghaft assoziativ, somnambul, einer Logik des Traumes folgend, kühne Metaphern findend, evozieren sie historische Legenden, Landschaftsbilder, mystische Offenbarungen und Erinnerungen; zugleich sind sie codierte, wie in einer Geheimschrift verfaßte Pamphlete, politische Kampfschriften und sozial kritische Grotesken.
Elsa Asenijeff: Poesiealbum 384
Elsa Asenijeff wurde zu Beginn des vorigen Jahrhunderts von Lasker-Schüler, Werfel, Hasenclever, Pinthus und anderen als feministische Schriftstellerin bewundert.
Karl Mickel: Eisenzeit
Karl Mickel: Ich habe versucht, den Band so zu bauen, daß der Leser vom Einfachen zum Komplizierten schreitet.
Jerome Rothenberg: Polen/1931
In den Gedichten beschwört der 1931 in New York geborene US-amerikanische Dichter das Jahr seiner Geburt, die Sprache seiner Ahnen, die Orte seiner Herkunft.
Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Literaturkritik auf kreativen Abwegen (Teil 1)
„Literaturkritik auf kreativen Abwegen“ Mikroessay zu Georges Perros’ Buchkritik.
Uwe Kolbe: Dämon und Muse – Temperamente der Poesie
Münchner Rede zur Poesie gehalten am 7. Februar 2017 im Lyrik Kabinett München.

















