Frei von ironisch unterkühlter Emotionsskepsis erzählt diese Lyrik von einer fühlbaren Welt unterhalb der unmittelbaren Wahrnehmungsschwelle durchwebt von Fossilien und Früchten, Märchengestalten und alptraumhaften Erinnerungen.
Einer nennt es auch Herzkammermusik.
Białoszewski begegnet dem sozialistischen Warschauer Alltag mit Neologismen, stenographischen Kürzeln und einer gehörigen Portion Ironie.
Der geübte Leser erkennt die meisten Zeilen wieder. Manche nennen es Centos andere Flickengedichte.
Es ist erstaunlich, wie viele Gedichte sich mit Esprit der Landschaft Ostsee annehmen. Dem Meer und den sich daraus und daran entspinnenden Gedankenlandschaften.