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Elke Erb: Gedichte und Kommentare

Elke Erb: Gedichte und Kommentare

Ver­ste­hen hie­ße al­so, den Be­we­gun­gen der Ge­dich­te zu fol­gen, und die Kom­men­ta­re sind, wenn man so will, cho­reo­gra­fi­sche An­wei­sun­gen.

Ilse Aichinger: Poesiealbum 365

Ilse Aichinger: Poesiealbum 365

Aichingers Verse öffnen sich mit einem Arsenal wiederkehrender Wörter oder in Hall und Nachhall von Vokalfolgen.

Richard Pietraß: Weltkind

Richard Pietraß: Weltkind

LEKTOR Meine Praxis. Ein wackliger Stuhl. Die Waage. Das kühle Blut. Das Zünglein mein tauber Geschmack. Am Haken der griffbereite Hut.           Preußenkind in Sachsen, Sachsenzunge in der Mark Gespräch mit Richard Pietraß Ursula Heukenkamp: Lieber Herr Pietraß, meine Fragen richten sich auf die nüchternen Umstände Ihrer Arbeit, auf die Bedingungen, […]

Elke Erb: Poesiealbum 301

Elke Erb: Poesiealbum 301

Schreiben, weiß Elke Erb, ist ,geistiges Atmen‘, und die Poesie ,die bündigste und gründlichste Form der Erkenntnis‘.

Kito Lorenc: Poesiealbum 143

Kito Lorenc: Poesiealbum 143

Deutschsprechend aufgewachsen, fand er erst als halbwüchsiger in die Stuben der Bauern, nachdem er ihre Sprache gelernt hatte. Später, als Volkskundler, kam er ihnen auf jahrhundertealte Überlebensschliche, geriet er in den Bann von Brauchkalender und Volkspoesie.

Brigitte Struzyk: Leben auf der Kippe

Brigitte Struzyk: Leben auf der Kippe

Was Gerhard Wolf an ihren Texten gefällt, ist, „daß die sich gegen die gemalten Fensterscheiben des herkömmlichen Gedichts sträuben und durchsetzen“.

Wulf Kirsten: satzanfang

Wulf Kirsten: satzanfang

„saataufgang heißt mein satzanfang.“ schreibt Wulf Kisten im Titelgedicht.

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