Werke in acht Bänden. Erster Band: Gedichte.
Die bleibende Leistung Zollingers aber ist zweifellos sein lyrisches Werk, das innerhalb von sechs Jahren (1933–1939) erschienen ist. Neben expressiven, lyrischen, zarten oder assoziativen Naturgedichten sind vor allem seine Weltanschauungsgedichte unerwartet explosiv und modern.
Joseph Brodsky bezeichnet das Gedicht als „eine höchst ökonomische Form geistiger Beschleunigung“. „Die Haltestelle in der Wüste“ ist dafür der exemplarische Ort.