Anläßlich seines 60. Geburtstags am 9. Januar 1989 las Heiner Müller in der Berliner Akademie der Künste eigene Gedichte und zwei Prosatexte.
Ihre im Dialekt wurzelnden naturmagischen Gedichte eines kreatürlichen Ringens sind Leuchtfeuer von der Nachseite des Lebens.
Volker Brauns Zyklus wird in dem neuen Band erweitert und abgeschlossen durch einen vierten Teil „Der Stoff zum Leben 4: TUMULUS“.
„saataufgang heißt mein satzanfang.“ schreibt Wulf Kisten im Titelgedicht.
„Odysseus in Ithaka“ enthält, chronologisch geordnet, alle Gedichte, die Mickel bis 1974 geschrieben hat und nun gelten läßt.
Gedichte mit zwölf plus eins Kupferstichen.
Sinnlichkeit und Spielfreude, starkes Gefühl und dessen ironisch-verzwickte Rücknahme kennzeichnen die vielgestaltige Dichtung der Kerstin Hensel
Rigoros, sensibel und herausfordernd suggestiv sind die Texte von Kerstin Hensel, (durch-)dringende Telegramme werden hier zugestellt.