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Bertolt Brecht: Gedichte für Städtebewohner

Bertolt Brecht: Gedichte für Städtebewohner

Auch Brechts Stadt-Gedichte sind, obwohl gewiß das Trostlose und Unmenschliche akzentuierend, nicht ohne eine dialektische Kehrseite.

Bertolt Brecht: Gedichte Band VII 1948–1956

Bertolt Brecht: Gedichte Band VII 1948–1956

Buckower Elegien. In Sammlungen nicht enthaltene Gedichte. Gedichte und Lieder aus Stücken.

Bertolt Brecht: Gedichte Band IV 1934–1941

Bertolt Brecht: Gedichte Band IV 1934–1941

Svendborger Gedichte. Chinesische Gedichte. Studien. Gedichte aus dem Messingkauf. Steffinische Sammlung.

Bertolt Brecht: Gedichte I

Bertolt Brecht: Gedichte I

Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe Band 11. Sammlungen 1918–1938.

Judith Wright: Schweigen zwischen Wort und Wort

Judith Wright: Schweigen zwischen Wort und Wort

Die Themen des Schaffens von Judith Wright – Liebe, Natur, Zeit und Kontinuität, Sprache und der Busch als Inbegriff der Einsamkeit, als Symbol des Lebens – sind in der australischen Dichtung nicht neu, sie wurden jedoch von ihr auf neuartige, zeitgenössische Weise behandelt.

Jacques Roubaud: Etwas Schwarzes / Quelque chose noir

Jacques Roubaud: Etwas Schwarzes / Quelque chose noir

In den Augen des Logikers Roubaud kann das Wort, das naturgemäß Leben grundsätzlich repräsentiert, vor dem Tod unmöglich bestehen, es muß vor ihm kapitulieren. Elegische Klagelieder oder tröstende Beschwörungen sind für ihn trotz aller Trauer unvorstellbar. Statt dessen thematisiert er, was wirklich ist: das Nichtsein, die Leere, und ergründet sie mit der ihm eigenen Leichtigkeit, einer kristallklaren Sprache, mit der größtmöglichen Aufrichtigkeit und Radikalität.

Jacques Roubaud: die vielfalt der welten lewis

Jacques Roubaud: die vielfalt der welten lewis

Der Autor Claude Roy sandte 1967 ein Telegramm in alle Himmelsrichtungen: „Poesie nicht tot + stop + Roubaud folgt“. „Seit seinem ersten Band und einer Glanzstunde französischer Dichtung, hat Roubauds ununterbrochene Suche nicht einen Augenblick unseren Enthusiasmus von 25 Jahren enttäuscht. Von Buch zu Buch haben wir ihn niemals am selben Platz, immer aber auf einem der ersten gesehen“, schreibt Claude Roy an anderer Stelle.

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