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Amanda Gorman: Was wir mit uns tragen – Call Us What We Carry

Amanda Gorman: Was wir mit uns tragen – Call Us What We Carry

Auf den Weltbestseller „The Hill We Climb“ folgt der erste Gedichtband der gefeierten Lyrikerin.

Peter Handke: Poesiealbum 352

Peter Handke: Poesiealbum 352

Handkes berühmtester Satz: „Ich bin ein Schriftsteller, ich komme von Tolstoi, ich komme von Homer, ich komme von Cervantes.“

H.C. Artmann: med ana schwoazzn dintn

H.C. Artmann: med ana schwoazzn dintn

gedichta r aus bradnsee.

Ann Cotten: Das Pferd

Ann Cotten: Das Pferd

Elegie als Untertitel. „Nein, sagen sie beim Arbeitsbericht, es ist keine / Elegie, und ich seufz, nein eine Kampfschrift ist es.“

Ann Cotten: Verbannt!

Ann Cotten: Verbannt!

Versepos.

Reiner Kunze: zimmerlautstärke

Reiner Kunze: zimmerlautstärke

Diese neuen, oft nur aus wenigen Zeilen gebildeten Gedichte des DDR-Lyrikers Reiner Kunze sind aphoristische Notizen, spruchartige Gebilde, Merkgedichte, Monologe (mit der Tochter), in Zimmerlautstärke gesprochen, aber doch in einem unüberhörbaren Ton.

Gert Jonke: Alle Gedichte

Gert Jonke: Alle Gedichte

Gert Jonke hat schließlich als Lyriker begonnen. Seine ersten Veröffentlichungen, als Sechzehn- und Siebzehnjähriger, waren Gedichte – bis sein Vormund ihm das Schreiben und Veröffentlichen verboten hat. Das Verbot hat nicht lang gehalten, und Gert Jonke hat weiter Gedichte geschrieben, hat sie in Sammelbänden publiziert oder hat sie in seine Stücke, seine Prosa und seine Essays hineingezaubert. In diesem Buch wird der Schatz gehoben.

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