Franz Hodjak: Gedenkminute für verschollene Sprachen
Das lyrische Ich dieses Bandes beobachtet die Welt mit wohlwollender Skepsis.
Werner Hamacher: Keinmaleins – Texte zu Celan
Keinmaleins enthält Hamachers Texte zur Dichtung Paul Celans; einer Dichtung, die Hamacher zeit seines Lebens erstaunlich intensiv interpretierte. Der Band wird von einem Vorwort des französischen Philosophen Jean-Luc Nancy eingeleitet.
Jean Cocteau: Gedichte Stücke
„Wenn man mich fragte, was ich, sollte mein Haus brennen, hinaustragen würde“, schreibt Cocteau 1952 im Tagebuch eines Unbekannten, „so antwortete ich: das Feuer.“
Tone Avenstroup: vår, frühling & störgeräusch
FALZDICHTUNG vierzehn.
Ingo Irsigler: Zu Jan Wagners Gedicht „dobermann“
Interpretationen zur Einführung in sein lyrisches Werk.
Klaus Völker: Stephan Hermlin in Berlin-Niederschönhausen (1947–1997)
Aus Erinnerungen, Korrespondenzen, Gesprächen mit Mitgliedern der Familie sowie Texten von und über Hermlin entsteht ein Porträt, das Widersprüche nicht glättet und Dichtung und Wahrheit nicht als Gegensätze betrachtet.
In eigener Websache
Planetlyrik vollzieht einen Relaunch.
Anna Achmatowa: Anno Domini
Der vorliegende Band enthält etwa 130 Gedichte aus allen Schaffensperioden Anna Achmatovas in weitgehend chronologischer Reihenfolge; allerdings ist das Frühwerk etwas stärker vertreten.
Anne Carson: Rot
Zwei Romane in Versen.
Götz George liest Charles Bukowski (CD)
Mit der melancholischen Faust aufs Veilchenauge.
















