Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Hilde Domin: Nur eine Rose als Stütze
Hilde Domin: Nur eine Rose als Stütze

Hilde Domin: Nur eine Rose als Stütze

Als Hilde Domin 1959 diesen, ihren ersten Gedichtband veröffentlichte, schrieb Walter Jens: „Der Höhepunkt des Apokryphen ist überwunden, man schreibt wieder Gedichte, die klar und präzise, einfach und vollkommen sind… Man nimmt zur Kenntnis, man konstatiert und beschwört, man stammelt nicht mehr und man schreit nicht.“

Neue ungarische Lyrik

Das die ungarische Lyrik auch heute noch vielfältig und vielfarbig ist, auch wenn es unmöglich ist, den tiefen Strom der „Konvergenz“ in ihr nicht zu bemerken, das wird vielleicht auch aus dieser Anthologie für den Leser spürbar.

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch Neue ungarische Lyrik

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“

Zärtlichkeit

teilt Herzeleid (kein ich-Reiz): Kerzenzeit im Zelt; leichter Scherz im lichten Kleid; Kärtchen rät zu zierlichem Keil.

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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