114 Gedichte eines Brückenbauers

Mashup von Juliane Duda zu der Kategorie „adhoc“

adhoc

Das Onlinemagazin des S. Fischer Verlages begibt sich in Anlehnung an Walter Höllerers Anthologie Transit. Lyrikbuch der Jahrhundertmitte ab heute auf die Spur von 114 Gedichten, die ohne Nennung von Namen nicht nur von 88 lebenden AutorInnen geschrieben wurden, sondern auch von sogenannten „Geistern“. Eine Kommentierung in Form von ersten Randnotizen übernehmen Michael Hofmann, Christian Metz, Theresia Prammer, Ilma Rakusa, Hubert Spiegel, Insa Wilke und der Zeichner Papan sowie Autorinnen und Autoren der Gedichte und Essays. Die ersten 39 Gedichte wurden heute veröffentlicht. Die vorbereiteten Bemerkungen zu jedem einzelnen dieser „No-Name“-Werke sind aber noch nicht freigeschaltet. Es könnte/dürfte sich aus perspektivloser Sicht lohnen, dem angestrebten Gespräch immer mal wieder zu folgen bzw. mitzusprechen und den/die AutorIn herauszulesen bleibt eine schöne Nebenbeschäftigung.

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