Hilde Domin: Wer es könnte
„Die Dichterin entwickelt ihre Aussagen in Widersprüchen. Der Maler verläßt das Gegenständliche.“ heißt es im Vorwort von Oliver Kohler.
Thomas Böhme: ich trinke dein・plasma november
2 dreizehnzeilige und 100 zwölfzeilige Gedichte.
Klaus Schuhmann: Zu Gottfried Benns Gedicht „Kleine Aster“
Vom Umgang mit Lyrik der Moderne.
Günter Abramowski: darüberhinaus
„… Darüberhinaus ist der Ort, in dem wir uns selbst begegnen. Er liegt hinter den Welten unserer Konventionen, hinter unseren geglaubten Realitäten, hinter unserem angelesenen Wissen, hinter unseren Ängsten, verborgen, im Bewusstsein jedes Einzelnen. Darüberhinaus ist ein Zustand. Ein SelbstSein. Darüberhinaus ist die Zukunft, in der wir uns unwiderstehlich gegenüberstehen werden…“ (Aus dem Anschreiben des Autors)
Oskar Pastior: ügel beg und ügel tal (CD)
Oskar Pastior liest Gedichte aus 30 Jahren: diese CD, zuerst 1997 veröffentlicht auf dem Musiklabel der Berliner Akademie der Künste und erschienen zu Oskar Pastiors 70. Geburtstag, bringt einen Querschnitt durch Pastiors poetisches Werk. Er selbst meint dazu: „Jede Lesung ist anders...“
Heinz Ludwig Arnold: Zu Thomas Braschs Gedicht „Halb Schlaf“
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Peter von Matt: Zu Peter Huchels Gedicht „April 63“
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Kay Hoff: Netzwerk
Gedichte verschiedenster Art und Intention: Notizen, Dialoge, Strophen und Lieder, Skizzen, Glossen, Rätsel und Sprüche.

















