Valeri Scherstjanoi: Mein Futurismus
Valeri Scherstjanoi berichtet von seinem Leben und resümiert sein lebenslanges Nachdenken über den Futurismus.
Valeri Scherstjanoi berichtet von seinem Leben und resümiert sein lebenslanges Nachdenken über den Futurismus.
Eine Auswahl der schönsten Gedichte der großen russischen Lyrikerin Marina Zwetajewa (1892–1941), in der Nachdichtung durch sieben zeitgenössische deutsche Lyriker.
Von Robert Creeley werden diese Gedichte als „Selected Later Poems“ bezeichnet.
Erstmals sind in dieser kritischen Ausgabe neben den bekannten auch frühe, bisher unveröffentlichte Gedichte aus dem Nachlass abgedruckt, die man bisher in einem Brand von 1976 vernichtet glaubte.
In diesem Band stellt Ilse Aichinger zum ersten mal ihre zwischen 1958 und 1978 entstandenen und bislang nur verstreut oder noch gar nicht publizierten Gedichte geschlossen vor, in einer Anordnung, die ihre Entstehungszeit unberücksichtigt läßt.
Ob erzählend oder knapp, ob provokant oder schalkhaft, die verbindliche, unmittelbare, sinnliche Sprache wird des Autors Kriterium.
Das gesamte lyrische Werk des 2003 verstorbenen Autors, der einer der erfolgreichsten Werbetexter der Bundesrepublik war, wird hier in einem Band vorgestellt.
Liebe als Miteinander und Konflikt, als Nahtstelle von Privatem und Gesellschaftlichem, als subjektiver Anspruch und objektive Präsenz: das ist der thematische Rahmen dieser Sammlung.