Alain Lance: Rückkehr des Echos
Der Dichterfreund Volker Braun trifft nach einer reichlich 50jährigen Freundschaft eine Auswahl aus dem lyrischen Werk von Alain Lance.
Christian Lehnert: Cherubinischer Staub
Ausgehend von zweizeiligen Verknappungen bis an den Rand des Schweigens, über Sonett, Ode und Terzine bis hin zu vielgestaltig ausgreifenden Poemen sendet diese Dichtung experimentelle Sonden ins Unbekannte.
Ron Winkler: Angeregt von Daniel Falbs „wäre der staub massiv“
„Die eigene Rede des andern…“. Dichter über Dichter: Ron Winkler – Daniel Falb.
Ingolf Brökel: Poesie in SFB
Ingolf Brökel liest aus Poesiealbum 313 und spricht mit Pf. Manfred Schwarz.
Eckart Kleßmann: Zu Georg Trakls Gedicht „Die Kirche“
Ein Gedicht von Hundert mit Interpretation.
Das ist die Nachtigall, sie singt
Eine Versammlung der Vögel einberufen von Elisabeth Borchers.
Ulf Stolterfoht: Zu Gottfried Benns Gedicht „Durchs Erlenholz kam sie entlang gestrichen – – – –“
Ulf Stolterfoht schießt die Schnepfe durch den Kopf.
Hans Christian Kosler: Zu H.C. Artmanns Gedicht „Ich bitte dich“
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Peter Rühmkorf: Zu Peter Rühmkorfs Gedicht „Im Vollbesitz seiner Zweifel“
Rollen und Masken des Dichters. Selbstinterpretationen.
Gabriela Mistral: Poesiealbum 187
Paul Valéry: „Die Intimität mit der Materie ist in dem ganzen Werk spürbar…, sie erscheint bald scharf ausgeprägt, bald leicht angedeutet; aber es gibt kein einziges Gedicht, in dem die Substanz, das Wesen der Dinge nicht gegenwärtig wäre.“
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