Bert Papenfuß: MUSPILLI RÖKRÖKR MASHUP (1999, 1995, 2018)
Kurz vorm Veranstaltungskneiper. 15 Jahre und 3 Kneipen später klappt es dann auch mit der Pleite.
José F.A. Oliver: wundgewähr
Bald humorvoll, bald zornig, auch ironisch, mitunter bitter und oft ohnmächtig, zuweilen mit „m:acht“ und immer mit Bedacht verleiht er den Wörtern „weltbiss“…
Antonio Skármeta: Mein Freund Neruda
Begegnungen mit einem Dichter. Reich an Anekdoten, Emotionen und geschrieben mit humorvollem Feingefühl.
Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Gedichte als Fremdgänger (Teil 5)
„Gedichte als Fremdgänger“ Vom Wiederlesen eigener Texte.
Rudolf Bussmann: Zu Monika Rincks Gedicht „Der See“
Rudolf Bussmann präsentiert in der schweizer „TagesWoche“ wöchentlich ein Gedicht seiner Wahl.
Walter Hinck: Zu Gottfried Benns Gedicht „Gedichte“
Auszug aus „1400 Deutsche Gedichte und ihre Interpretationen“.
Aleš Šteger: Kaschmir
Štegers Gedichte sind ungewöhnliche, nach innen gekehrte Reisetexte, in denen Kaschmir nicht als geografisches, sondern imaginäres Faktum auftritt, das eine zur Deskription des Alltags parallele, doch um nichts weniger konkrete Welt erschafft.
Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – dawn / Dämmerung
„dawn / Dämmerung“ Gedicht von Philip Larkin in der Übersetzung von Felix Philipp Ingold.
Bernd Jentzsch (Hrsg.): Ich sah das Dunkel schon von ferne kommen
Erniedrigung und Vertreibung in poetischen Zeugnissen.

















