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A.R. Penck: Sonette

A.R. Penck: Sonette

Pencks Sonette sind seiner Malerei gleichrangig. In seinen geschliffenen und provozierenden Texten drückt sich sein großes finderisches Talent aus.

Bert Papenfuß: till

Bert Papenfuß: till

Hintergründig-heitere Sprach- und Sprechspiele, angeregt von der Gestalt Till Ulenspiegels.

Bert Papenfuß: naif

Bert Papenfuß: naif

Die frühen Gedichte spontanen, widerspenstigen Aufbegehrens.

Bert Papenfuß: dreizehntanz

Bert Papenfuß: dreizehntanz

Papenfuß gab diesem Buch den Titel „dreizehntanz“, weil er mit etwa dreizehn Manuskripten ca. dreizehn Jahre warten musste, bis dieses Buch erscheinen konnte.

Bert Papenfuß: TrakTat zum Aber

Bert Papenfuß: TrakTat zum Aber

„TrakTat zum Aber“ vereint die Gedichte aus den Jahren jugendlicher Revolte, die schon die kommende „Wende“ ankündigen. Papenfuß ist ihr poetischer Seismograph.

Bert Papenfuß: harm

Bert Papenfuß: harm

Die sprachkritische Arkdichtung mit politisch engagierten Texten, die ihn bekannt machten, früher nur in Westberlin publizierbar.

A.R. Penck: Plot claim

A.R. Penck: Plot claim

Sprache – für Penck bedeutet sie durchlebte Wirklichkeit, ein Mittel der Selbstverständigung, in der sich Vergangenheit und Gegenwart begegnen und in deren Mitte der Mensch steht.

Bert Papenfuß: SoJa

Bert Papenfuß: SoJa

Wie Stefan Döring setzt Papenfuß das Wort- und Buchstabenspiel ein; er arbeitet mit Surrealismen und Grotesken, Verfremdungen aller Art, mit Wort- und Schriftbrüchen, was zu eigenen, dem Sprechen angenäherten Schreibweisen führt.

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