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A.R. Penck: Du denkst ich bin korrupt

A.R. Penck: Du denkst ich bin korrupt

„Du denkst ich bin korrupt“ von A.R. Penck
aus A.R. Penck: Plot claim,
Druckhaus Galrev, 1993

Klaus Michael & Thomas Wohlfahrt (Hrsg.): Vogel oder Käfig sein

Klaus Michael & Thomas Wohlfahrt (Hrsg.): Vogel oder Käfig sein

Nach dem Ausschluß einer ganzen Autorengeneration aus dem offiziellen Literaturbetrieb, waren es vor allem grafisch-literarische Kleinzeitschriften, Hefteditionen und Künstlerbücher, aus denen sich 1979–1989 eine unabhängige Literatur- und Kunstszene in Dresden, Halle, Leipzig und Berlin entwickelte. Mit über dreißig Zeitschriften und in die Hunderte gehenden Künstlerbüchern setzten Autoren, Maler und Grafiker dem erstarrten Literatur- und Kunstgeschehen der achtziger Jahre eine lebendige Alternative entgegen.

A.R. Penck: Sonette

A.R. Penck: Sonette

Pencks Sonette sind seiner Malerei gleichrangig. In seinen geschliffenen und provozierenden Texten drückt sich sein großes finderisches Talent aus.

A.R. Penck: Plot claim

A.R. Penck: Plot claim

Sprache – für Penck bedeutet sie durchlebte Wirklichkeit, ein Mittel der Selbstverständigung, in der sich Vergangenheit und Gegenwart begegnen und in deren Mitte der Mensch steht.

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