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René Depestre: Aus dem Tagebuch eines Meerestieres

René Depestre: Aus dem Tagebuch eines Meerestieres

Die magische Beschwörung menschlicher Wandlung und Verwandlung, die in der heidnischen Wunderwelt der haitianischen Kosmogonie wurzelt, bestimmt den Reiz und die Originalität der Dichtungen René Depestres.

César Vallejo: Poesiealbum 140

César Vallejo: Poesiealbum 140

„Vallejo gehört nicht zu den Dichtern, deren Sprache sich erst durch einen Kommentar erschließen läßt.“ (Fritz Rudolf Fries)

Erich Arendt: Sämtliche Gedichte – entgrenzen

Erich Arendt: Sämtliche Gedichte – entgrenzen

Erich Arendt hat seinen letzten Gedichtband 1981, nur drei Jahre vor seinem Tod, „entgrenzen‟ genannt und man kann das Wort als die umfassende, große Metapher für sein Dasein und Dichten nehmen.

Nicolás Guillén: Poesiealbum 129

Nicolás Guillén: Poesiealbum 129

Ilja Ehrenburg huldigt so: „Nicolás Guillén ist berühmt ob seiner kurzen Gedichte, die Beschwörungen, leidenschaftlichen Gesängen, Wiegenliedern und Geständnissen gleichen.‟

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