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Erich Arendt: Zeitsaum

Erich Arendt: Zeitsaum

Mit „Zeitsaum‟ werden die Gedichte grenznah.

Heinz Czechowski: Nachtspur

Heinz Czechowski: Nachtspur

Gedichte und Prosa 1987–1992.

Marie Luise Kaschnitz: Poesiealbum 340

Marie Luise Kaschnitz: Poesiealbum 340

Die Katastrophen zweier Weltkriege, die damit einhergehenden und nicht enden wollenden Unmenschlichkeiten überschatteten ihr Leben und grundieren ihr Werk mit Melancholie.

Sarah Kirsch: Poesiealbum 330

Sarah Kirsch: Poesiealbum 330

Nachdem 1976/77 infolge ihres ,Ausreiseantrags‘ das druckfertige Poesiealbum 113 aus politischen Gründen zuerst um neun Nummern und dann ganz und gar verschoben wurde, gelang auch 2009 ein Neustartversuch nach Wiederbelebung des Poesiealbums aus anderen Gründen nicht auf Anhieb

Wilhelm Lehmann: Poesiealbum 297

Wilhelm Lehmann: Poesiealbum 297

„Heute, da die Gefährdung, ja Vernichtung von Natur ins riesige ausgreift, stehen wir Lehmanns strenger Naturlyrik neu gegenüber.“ bewahrheitet Eberhard Haufe.

Werner Söllner: Kopfland. Passagen

Werner Söllner: Kopfland. Passagen

Diese Gedichte, die in den Jahren 1976–88 entstanden sind, vereinen auf spielerische Weise gedankliche Schärfe mit einer reichen Bildhaftigkeit voller Anspielungen.

Wulf Kirsten: der bleibaum

Wulf Kirsten: der bleibaum

Wortfelder statt Bleiwüsten.

Heinz Czechowski: Kein näheres Zeichen

Heinz Czechowski: Kein näheres Zeichen

Wer nach Anliegen und Absichten dieser Gedichte fragt, braucht nicht lange zu suchen.

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