Deutsche Lyrik 2008–2018.
Ein Buch, das über etwas scheinbar Vertrautes interessante Einblicke in poetische Individualität gewährt.
Das Leben des Menschen in Zeit und Gesellschaft, widergespiegelt in deutschen Gedichten von Walther von der Vogelweide bis zur Gegenwart.
Erstmals wird hier der Versuch unternommen, einen repräsentativen Querschnitt durch die Lyrik der DDR zu bringen: eine Lyrik, die durch ein geschärftes Sprachbewußtsein und die Auseinandersetzung mit der neuen gesellschaftlichen Realität gekennzeichnet ist.
Wie schreiben deutsche Dichter im Osten und Westen über ihr nun endlich nicht mehr vom Stacheldraht zerrissenes Land? – fragten wir uns.
Mensch und Arbeit in der deutschen Dichtung von Goethe bis Brecht. (Einschließlich Arendt, Greßmann, Enzensberger, Endler u.a. die Brecht überlebt haben.)
Festschrift anläßlich der Ehrenpromotion durch die Friedrich-Schiller-Universität Jena am 27.5.2003 für den Dichter Wulf Kirsten.
Vom Finden und Erfinden der Poesie.