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Karl Dedecius (Hrsg.): Polnische Gedichte des 20. Jahrhunderts

Karl Dedecius (Hrsg.): Polnische Gedichte des 20. Jahrhunderts

Die zehn Kapitel des Bandes sind thematisch komponiert, beginnend mit der Reflexion über die Arbeit des Dichters bis hin zu den Erfahrungen des Exils und der west-östlichen Passagen. Jedes Kapitel, chronologisch aufgebaut, ist ein konzentrierter Durchgang durch die Geschichte der polnischen Lyrik, vom „Jungen Polen“ um 1900 bis ins Jahrzehnt nach der Wende.

Karl Dedecius (Hrsg.): Mein Rußland in Gedichten

Karl Dedecius (Hrsg.): Mein Rußland in Gedichten

Für Karl Dedecius, der die Jahre von 1943 bis 1950 in sowjetischer Kriegsgefangenschaft verbrachte, wurde das Übersetzen russischer Gedichte zur Überlebensstrategie.

Tadeusz Różewicz: Poesiealbum 299

Tadeusz Różewicz: Poesiealbum 299

Als Flüstern, das zum Schrei wurde, galten in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg die Gedichte des 1921 unweit von Lódz geborenen Polen Tadeusz Różewicz.

Wisława Szymborska: Salz

Wisława Szymborska: Salz

Hinweis vom Herausgeber: Wenn vom Arzt nicht anders verordnet, einmal täglich ein Gedicht vor dem Schlafengehen unzerkaut schlucken. Mit etwas Nachdenklichkeit nachspülen, fünfzehn Minuten lang ruhig liegen bleiben, nachwirken lassen.

Tadeusz Różewicz: Schattenspiele

Tadeusz Różewicz: Schattenspiele

Tadeusz Różewicz repräsentiert wie kaum ein anderer die polnische Nachkriegslyrik. Diese Gedichte entstanden zwischen 1945–1969.

Wisława Szymborska: Hundert Gedichte – Hundert Freuden

Wisława Szymborska: Hundert Gedichte – Hundert Freuden

Müßte es nicht „Hundert Gedichte + Hundert Freuden“ heißen.

Czesław Miłosz: Zeichen im Dunkel

Czesław Miłosz: Zeichen im Dunkel

Mit dem „Werkzeug aus Licht“.

Wisława Szymborska: Die Gedichte

Wisława Szymborska: Die Gedichte

Hier findet man auch die kurze Nobelpreisrede von Wisława Szymborska.

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