Jetzt sehen Sie durch »

Oskar Pastior: o du roher iasmin

Oskar Pastior: o du roher iasmin

43 Versuche, das Gedicht „harmonie du soir“ von Charles Baudelaire anzupeilen in Anagrammen, Akronymen, Silbengewichtungen, Oberflächenübersetzungen und was Pastiors materiale Strategien der Ordnung und Ortung mehr sind.

Jean Daive: fut bâti / ward gebaut

Jean Daive: fut bâti / ward gebaut

„Ihr (der Gedichte) Aussagecharakter ist der der Gnome, ihr Pathos die „Vernullfachung“ der Sprache, ihre Architektur die eines Labyrinths ohne Wände und ohne Zentrum.“ findet der Herausgeber.

Urs Allemann: im kinde schwirren die ahnen

Urs Allemann: im kinde schwirren die ahnen

2 x 26 Versuche einer Antwort auf die Frage: „Wie kann unter Bedingungen irreversiblen Leierverlusts vielleicht trotzdem so etwas wie Lyrik gemacht werden“.

Zeitschrift: Zwischen den Zeilen – Heft 30

Zeitschrift: Zwischen den Zeilen – Heft 30

ABER DIE DÄNEN GIBT ES: Morten Søndergaard (übersetzt von Roland Hoffmann), Lars Skinnebach (Moritz Schramm), Palle Sigsgaard (Raphael Urweider), Ursula Andkjær Olsen (Uljana Wolf) und René Jean Jensen (Ron Winkler).

Zeitschrift: Zwischen den Zeilen – Heft 29

Zeitschrift: Zwischen den Zeilen – Heft 29

Neue Gedichte von Kurt Aebli, Arno Camenisch, Stefan Döring, Peter Enzinger Norbert Lange, Lars Reyer, Wolfgang Schlenker und Tom Schulz.

Zeitschrift: Zwischen den Zeilen – Heft 28

Zeitschrift: Zwischen den Zeilen – Heft 28

Aus Belgien kommt Paul Bogaert (übersetzt durch Christian Filips), aus Norwegen Jon Fosse (übersetzt durch Hinrich Schmidt-Henkel), aus den Niederlanden Rutger Kopland (übersetzt durch Mirko Bonné und Hendrik Rost) und aus der Schweiz Hans Manz.

Zeitschrift: Zwischen den Zeilen – Heft 27

Zeitschrift: Zwischen den Zeilen – Heft 27

Vier Autorinnen aus Amerika, vier Generationen, die ein ganzes Jahrhundert amerikanischer Poesie gegenwärtig machen: Edna St. Vincent Millay (1892-1950), Elizabeth Bishop (1911–1979), Jorie Graham (geboren 1950) und Christine Hume (geboren 1968).

0:00
0:00