Ioan Flora: Die Donau – leicht ansteigend
Von „Poetische Notizzettel“ (1977) bis „Medea und ihre Kriegsmaschinen“ (1999).
Von „Poetische Notizzettel“ (1977) bis „Medea und ihre Kriegsmaschinen“ (1999).
Vom „Totengräber der zeitgenössischen Lyrik“ bis zum „totalen Poeten“ geht die Kritikerschere.
Jan Goczołs Lyrik besticht durch eine knappe, sparsame Sprache und beeindruckende Landschafts- und Menschenbilder.
Lesebuch zur „Nacht der Poesie‟ im Studio der Akademie der Künste Berlin am 4.6.2010.
Vom klassischen Dada und den späteren surrealistischen Gedichten Tzaras her betrachtet, liefern diese Gedichte ein Rohmaterial, das zur Motiv- und Spurensuche anregt.
Eine Auswahl von Gedichten aus den Jahren 1994–2009.