Dieses reiche Buch ist Dichterporträt und Zeitzeugnis zugleich – ein vierzig Jahre währendes Gespräch über Angst und Niedertracht, über die Macht und Ohnmacht von Liebe, Eros und Literatur.
Ein Volkslied für 25 Stimmen mit einer Dadakompilation des Autors.
Der Sonderband analysiert alle bislang zugänglichen Materialien und bewertet diese im politischen und kulturellen Kontext der Zeit. Darüber hinaus gehen Lektüreversuche der Frage nach, wo und auf welche Weise sich die Securitate-Erfahrung in Oskar Pastiors Werk auffinden lässt.
Das hier in zwei unterschiedlichen deutschen Fassungen vorliegende Treppengedicht (ergänzt durch das Faksimile des Erstdrucks von 1926) gehört zu den Meisterwerken der Autorin, die dem russischen Langgedicht neue Impulse und unverwechselbare Prägung gegen hat.
„Hermes“, „Hund und Stern“, „Studium des Gegenstandes“, „Inschrift“ und weitere sechs Gedichtsammlungen, die Zbigniew Herbert zwischen 1956 und 1998 veröffentlicht hat, erscheinen hier erstmals vollständig und in ihrer ursprünglichen Gestalt und Reihenfolge. Mehr als hundert Gedichte wurden noch nie ins Deutsche übersetzt.
haikulike.
Erkundungen und Funde zu Sprache, Schrift und Literatur.
Ausgesuchte Gedichte. Aus dem Russischen übersetzt, kommentiert und herausgegeben von Felix Philipp Ingold.