Aichingers Verse öffnen sich mit einem Arsenal wiederkehrender Wörter oder in Hall und Nachhall von Vokalfolgen.
Nach den Erstdrucken in zeitlicher Folge.
Die vorliegende Auswahl aus dem bisherigen Werk von Friederike Mayröcker ist eine näherungsweise thematisch orientierte Komposition.
Das obligatorische Text+Kritik-Heft zu Friederike Mayröcker.
In diesem Band stellt Ilse Aichinger zum ersten mal ihre zwischen 1958 und 1978 entstandenen und bislang nur verstreut oder noch gar nicht publizierten Gedichte geschlossen vor, in einer Anordnung, die ihre Entstehungszeit unberücksichtigt läßt.
In zauberische Sprach-Spiele wird der Leser dieses Bandes einbezogen.