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Eugenio Montale: Wer Licht abgibt, setzt sich dem Dunkel aus

Nicht einfach eine letzte Ährenlese, sondern einen stichprobenhaften Überblick über Montales Gesamtwerk, von den mediterranen „Knochen des Tintenfischs“ über die dunkle Symbolik der „Gelegenheiten“, das zeitgeschichtliche Grauen und die subjektive Metaphysik im „Sturmwind“ bis zu den Gedankensplittern des Spätwerks.

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Eugenio Montale: Wer Licht abgibt, setzt sich dem Dunkel aus

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“

Vormundschaft

formt und straft. – Schund schafft Mord. – Saft vorm Mund.

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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