Begegnungen mit einem Dichter. Reich an Anekdoten, Emotionen und geschrieben mit humorvollem Feingefühl.
Mit diesem 1980 erstmals auf Deutsch erschienenen Gedichtband wurde Pasolini in hier als Lyriker vorgestellt. Die in Italien 1957 veröffentlichten Verse sind nicht nur die berühmtesten, sie gelten auch als die wichtigsten innerhalb von Pasolinis lyrischem Werk.
Diese 1958 erschienene Gedichtsammlung ist den Themen Christentum, Glaube und Erlösung verpflichtet und spiegelt Pasolinis Verhältnis zum Italien der Nachkriegsjahre.
Autoren schreiben über Ingeborg Bachmann.
Seit 1998 immer wieder aufgelegt.
Fünfzig Gedichte von fünfzig zeitgenössischen Lyrikern enthält dieser Band. (…) Günter Kunerts Begleittexte zu den Gedichten wollen nicht als gültige oder auch nur annähernd verbindliche Interpretationen verstanden werden.
Die Gedichte dieses Bandes entstanden in den Jahren 1925 bis 1947. Sie stellen eine vom Verlag getroffene Auswahl dar, welcher Peter Huchels 1948 erschienene erste Gedichtsammlung sowie Einzelveröffentlichungen zugrunde liegen.
In monographischen, durch viele Textproben gestützten Essays werden sieben Protagonisten des lyrischen Schaffens im Italien unseres Jahrhunderts in höchst erhellender Weise vorgestellt: Ungaretto, Montale, Quasimodo, Saba, Pavese, Zanzotto und Fabio Doblicher.