Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – «Tempel im Gehör» (Teil 1)
„«Tempel im Gehör»“ Mikroessay zu Rilkes Wiederkehr im Internet.
Gino Hahnemann: Allegorie gegen die vorschnelle Mehrheit
Der Band versammelt Gedichte und Stücke einer rhythmisierten Prosa, die unübersehbar in die Tradition der klassischen Moderne gestellt wurden, also mit jener Unbestimmtheit arbeiten, die Wolfgang Iser vor vielen Jahren als Funktionsmerkmal modernder Dichtung bestimmte.
Manfred Winkler: „Noch hör ich deine Schritte“
In dieser Jubiläumsausgabe anlässlich des 100. Geburtstages des Dichters, Übersetzers und Kulturvermittlers erscheinen in zweisprachiger Form erstmalig im deutschsprachigen Raum seine auf Deutsch und Hebräisch verfassten Gedichte.
Hilde Domin: Zu Wolfgang Bächlers Gedicht „Nüsse“
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Peter Hacks: Poesiealbum 57
„Wortwitz und die auffallende Freude des Autors, Motive umzustülpen und zu variieren, arbeiten hier an Gedichten, deren Zeitbezogenheit über eine kurzlebige Aktualität hinausreicht.“ Das gefällt dem Herausgeber Bernd Jentzsch.
Zeitschrift: Zwischen den Zeilen
Es macht die hellwache Aufmerksamkeit und Inspiriertheit dieser Zeitschrift aus, dass Kernsätze aus aktueller Autoren-Poetiken stets mit anderen, konkurrierenden Axiomen moderner Poesie konfrontiert werden. Seit (mehr als) zehn Jahren schon arbeitet der Basler Lyrik-Editor Urs Engeler an dem aufwändigen Experiment, uns mit den formalen Ambivalenzen und Komplexitäten avancierter Poesie und mit den klanglichen Sensationen und dem opaken Leuchten der lyrischen Sprachmaterie bekannt zu machen. (Michael Braun, Basler Zeitung)
Marina Zwetajewa: Vogelbeerbaum
Eine Auswahl der schönsten Gedichte der großen russischen Lyrikerin Marina Zwetajewa (1892–1941), in der Nachdichtung durch sieben zeitgenössische deutsche Lyriker.
Rajzel Żychlinski: Vogelbrot
Die Botschaft ihrer Gedichte: „Die gütige Hand rettet die Welt vor Chaos und Untergang.“


















