Oliver Mertins: Monachoi

Mertins schrieb die in den „Monachoi“ versammelten Gedichte, Essays und Fragmente auf seinen Reisen durch Indien, Bosnien, Vietnam, den Libanon und Sri Lanka. So ist das Buch auch ein Reisebericht, ein Bericht über das Erstarren weltbildender Religionen, über abstruse Weltenbummer, die sich als Philosophen ausgeben, über Kartoffelpüre lila färbende Gastarbeiter, über Drogen und die unsägliche Banalität, wenn ein Typ vollgekifft und ohne einen Pfennig Geld auf der letzten Dschunke in Kashmir den Namen ‚Paris‘ ausspricht.

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Oliver Mertins: Monachoi

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte"

Theologie

Leo lieh Golo Tee; gilt: toll gelogen; Gott und Geld für Togo; Loth und Olga: lethale Logik.

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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