Alain Lance: Poesiealbum 114

Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von Alain Lance: Poesiealbum 114

Lance/Teyssier-Poesiealbum 114

Es waren die Jahre des schwarzen Schlafs
Die Straße schleppte ihr Taschen zu den
aaaaaSchlächtereien
Die Straße ohne Himmelundhölle die Straße mit
aaaaakurzem Atem
Es waren Jahre des Regens des alten Winds
Es waren Morgen umzingelt von zäher Tine
Es waren zwei Schritte fern von der Kanisterstadt
Die jede Nacht die Abwesenden zählt.

Übertragen von Volker Braun

 

 

 

So sensibel wie provokant.

Der robuste, turbulente, anspruchsvolle Geist des Pariser Quartier Latin: dieser erstaunlichen irdischen Mischung von Leben. Intim und öffentlich, wütend und ironisch, realistisch und surreal: Kraft ziehend aus einer bedeutenden Tradition und einer bedeutenden Wirklichkeit, die auf dem Marsch ist mit aufgerollten Fahnen. Alain Lance: ein Finger an der Hand, die inmitten der Vermarktung der Literatur ihre Arbeit tut als action poétique und sich streckt in die Welt.

Volker Braun, Verlag Neues Leben, Klappentext, 1977

 

Und wünschte kein Ende dem Umweg

– Lobrede auf Alain Lance zur Verleihung des Deka-Bank-Preises des Literaturhauses Frankfurt am 23.9.2006. –

Hier steht ein Schuldner: der einmal öffentlich danken darf, und für viele sprechen kann, und es persönlich macht. Ich freue mich, daß mein Freund Alain Lance, der Dichter und Übersetzer, für die Förderung deutscher Literatur und Wissenschaft im Ausland geehrt wird. Ich will zu seiner Feier hier im Hochhaus der Deka-Bank Frankfurt ein paar Freudenbäume aufstecken, oder vier kleine Festtische aufstellen; der erste nennt sich:

1

DER UMWEG DURCH DIE FREMDE

Wie ich sie durchquerte diese undurchdringlichen Städte
Die fremden Zeichen der Zeitungen streifend: da gab es
Zeitläufte Zugvögel Lichter verlorene Worte
Ich strich an Opernhäusern lang die Haare ließen

Ah ja ich ging durch Schnee und Glut und wünschte
Kein Ende dem Umweg dutzendmal strandend
Im Delta des Abends und ließ mein Blut münden
Im Schutt das Erinnern das Raunen

Und danach schlief ich ein an den Narben der Städte
Ein langer Schlaf eines einzigen Flusses
Die Lippe leicht an dem Riß der Zeit

Zur Jahreswende 1964 trat in meine Leipziger Bude ein junger Franzose, der mit seiner hohen Pelzmütze wie ein polnischer Graf aussah und sich nach dem jungen Deutschen erkundigte, von dem ein paar Verse gedruckt worden waren. Man hatte ihn am Berliner Ensemble nach Leipzig verwiesen, und er scheute die umwegige Reise nicht, um die Bekanntschaft zu machen; und dieses Hereinkommen und Platznehmen war der eigentümliche Mut, der mich für ihn einnahm: und der eine Freundschaft begründete, in deren Verlauf wir uns die Schlüssel in die Hand gaben, in jedem übertragenen Sinn.
Er hatte schon zwei Jahre zuvor einen Umweg gemacht von der Sorbonne an die Karl-Marx-Universität, die es ihm lohnte, indem er im Hörsaal 40 die Vorlesungen Hans Mayers erlebte. Im Kalten Krieg war es nicht ohne (Humor), die Bundesrepublik als Transitland begreifend in das andere Weltlager zu wechseln. In das andere Deutschland mit seinem gomischen Dialekt, den er für eine braunkohlenwetterbedingte Verschnupfung hielt, dem demokratischen Rotkrautgeruch seiner Gaststätten und den „internationalistischen Abendessen“ der arabischen und afrikanischen Kommilitonen. Der Ertrag des Jahres die leichtere Zunge und die 50 Kilo schwere Kiste mit der doppelten deutschen Klassik. – Ein Umweg? Er wünschte, in dem frühen Gedicht, kein Ende der parenthèse, doch er billigte die Übersetzung, und er würde mehr sinnvolle Umwege machen; die beschwerlichsten wurden die ergiebigsten Abenteuer. Dem Wehrdienst in Frankreich, nicht lange nach dem Algerienkrieg, entging er durch den Lehrdienst in Isfahan, seine persischen Postkarten verrieten mir und nicht dem Zoll sein Zeugnis: Das Land ist ein bunter Teppich mit dunklen Flecken darin. Dort im fernen Iran war es, wo er sich, der „zweifellos ein gestörtes Verhältnis“ zur französischen Literatur hatte – ihre großen Vertreter nannte er spöttisch ihre stolzen Pfauen –, mit ihr versöhnte. In den Städten, die er dann durchquerte oder bewohnte, gewann er, in Redaktionen und Verlagen. Ansprechpartner (wie ich, zudem, zu Hause, Abhörpartner fand). Eine französische Tradition, Auslandsposten mit Kennern zu besetzen, öffnete den Umweg durch die Institute, im Staatsdienst nicht der Regierung, nur der Nation verpflichtet. Als es zuguterletzt schon der Heimweg wird, erwartete ihn der lebhafte Hafen der Maison des écrivains. So fort- und fortziehnd gestaltete sich sein Dasein (während mir, mit Gründen, ein Dableiben blieb). Was aber war der Beweggrund, daß er die Freunde, deren Zeilen er doch fließend las, ins Französische übersetzte? „Ich würde ihn“, sagt er nun selbst, „das Bedürfnis nach dem Umweg durch die Fremde nennen und das auch jenseits der deutschen Grenzen.“ Dies darf man als seinen besten, kühnsten und nobelsten Umweg erachten, ins harte Ausland der Verse, die ernste Ausschweifung im fremden Text: der Weg, auf dem er der wurde, der er werden konnte an der Mündung des Jahrhunderts, ein Dichter Frankreichs.

2
Wir nähern uns dem zweiten Tisch und lesen:

AN DIE FREUNDE IM OSTEN

Während sich unsere Grüße kreuzen
In den deutsch-französischen Postsäcken
(Die Kutscher des Bonaparte
Eilten nicht minder mit Weile)
Während wir in der Distanz das Glas erheben
(Unter der Stolzen Sonne Rot: die euch eher
Ernüchtert, wohingegen ihr wartet
Bis morgen auf die nagenden Regen)
Während wir, während friedlicher Treffen
(Zivile Flugzeuge! Poröse Grenzen!)
Texte tauschen und Flüssigkeiten
Während während während
Kaderwelsch oder Warenknechte

Hier hat uns Alain Lance Bericht gegeben über die Produktionsverhältnisse, wie wir sie vorfanden. Zweckmäßigerweise saßen wir also zusammen an einem Tisch in Berlin, und er übersetzte (sagt er) zunächst „mit einer gewissen Dreistigkeit“, die nichts war gegen die Dreistigkeit des Analphabeten neben ihm, der sie behielt, während er es längst zur Meisterschaft brachte. Es war Zeile um Zeile zu prüfen und jede Auffälligkeit zu hinterfragen, und das ist, ihr Herren vom Zoll, die heiterste und härteste Tätigkeit, ganz bei der Sache und bei der Lust! Es waren, zugegebnermaßen, nicht nur Worte und Bilder zu übertragen, sondern Erfahrungen zu transferieren. Die traten uns aber gegenüber als das Bittre, Groteske, das Unvereinbarliche, das der Text enthält – Ein Musketier gestrichen voll Senf; Zufriedne Helden schanzen sich in den Ebenen ein –, eine Lauge von Wirklichkeit, in die wir gezogen wurden. Der Text, klüger (: unverblümter, unverschämter) als der Autor, wenn er sein Material exponiert, verlangte (: zwang), mit den Widersprüchen zu leben, d.h. Verhältnisse zu inhalieren. Das Verfahren, lange geübt, ließ unser beider blasse Hoffnungen blättern, aber ermutigte Widerstandskräfte; denn natürlich ist dieses Handwerk eine körperliche Arbeit. Unter anderem kommt man ins Handgemenge mit dem Staat. Da galt und bewährte sich sein Diktum für Übersetzer und Übersetzten gleichermaßen:

Wir suchen in ihm ebenso den Fremden wie auch den Bruder.

Dieses Verstehen und Verbünden ist unsre intime Geschichte und sozusagen das Elementarmodul des Kulturaustauschs. „Zwischen Frankreich und Deutschland“, sagte Lance zu Lothar Baier, „hat es immer ein Auf und Ab von Faszination und enttäuschter Liebe gegeben, und so sind die Beziehungen komplizierter als die zwischen irgendwelchen anderen Kulturen.“ Das gilt für die klassischen Dichter wie für die Neuen Philosophen. Texte tauschen: das heißt ja, sich die Sache in adäquater Form anzueignen, im Leib der eigenen Sprache, um wirklich zum anderen Ufer zu schreiten oder anderen diesen Übergang zu ermöglichen. Daß er, mit seiner Frau Renate, Christa Wolfs Kassandra und andere bodenlose Sätze hinübergebracht hat, ist ein fantastischer Fährdienst. Der Direktor eines französischen Geldinstituts versicherte ihm, daß die Lektüre der Quatre Outilleurs mehr zum Verständnis der deutschen Vereinigung beitrage als hundert Presseartikel. Aber „anfangs geht man ins Wasser und glaubt, man wolle wohl durchwaten, bis es immer tiefer wird und man sich zum Schwimmen genötigt sieht. Die Bombe dieses Gesprächs platzt gerade in der Mitte der französischen Literatur“ – schrieb Goethe an Schiller 1804 bei der Übersetzung eines ungedruckten und unbekannten Manuskripts von Diderot. Ich besitze die Ausgabe, die 1805 in Leipzig bei Göschen erschien, auf dem Rücken: Rameaus Neffe von Goethe. Das ist nicht nur ein PR-Trick des Verlegers, sondern Auszeichnung des Übersetzers; und ich sähe nicht ungern ein Buch in den Läden von Paris: Le Roman de Hinze et Kunze de Lance.

3
Auf dem dritten Tisch liegt nicht eines seiner Gedichte, sondern eins, das ich ihm verdanke, und der Tisch steht nun im

LE PROCOPE

Ich lebe nicht oft wirklich, du seit Stunden
In meiner Küche brichst die eingereisten
(Mit viel Papieren) Austern auf, und mit
Schmerzender Hand in dem Plasteschurz

Singst du. Und die Wolfs, an nichts mehr
Denken die da als ans Fressen, was sie
Wie alles, gründlich tun. Das sind noch Menschen.
Und ich, mit viel Zitrone, betäube

Die nackten Tierchen erst und meinen Gaumen
Und schlucke mutlos, während du zwei Dutzend
Schlürfst mit Wollust und Ekel, diese kleinen
Fotzen der See. So, sage ich nun, das

Leben zwischen Gier und Abscheu
Zergehen lassen auf der Zunge, ja.

Ja, der Mann ist immer versehn mit dem Nötigsten und schleppte die Austern an oder, par exemple, eine Avocado oder etwas Roquefort, den er in rosa Schreibmaschinenpapier gewickelt aus der Jackettasche zog und mit Whisky mixte. Ich, der ich kein guter Esser bin, genoß den Kulturaustausch, für den ich hinlänglich zeugen kann, denn ich durfte in der Mairie des 5. Arrondissement mit dem Elsässer Alfred Kern Trauzeuge sein, als Alain und Renate, aus gallo-germanischem Prinzip, heirateten. Daß er mir auch während der Zeremonie gewohnheitsmäßig übersetzte, forderte dem Standesbeamten Fassung ab. Das gallo-germanische Prinzip war eine Weile unsere Losung, nach Lektüre der Deutsch-Französischen Jahrbücher von Marx und Ruge (1 Heft), während der real versandende Sozialismus und der konkret utopische auseinanderliefen. Euro- (man dachte nicht an die Währung) kommunismus, ein Wärmeststrom im Westen; ich sagte auf den Straßen von Paris: wir Deutschen sind in uns selber zurückgezogene Leute, die nicht so gesellig und öffentlich leben wie heiterere Nationen; Sozialismus plus diese kommunikativere, freiere Lebensart, das wäre vielleicht eine annehmbare Gesellschaft. Und Alain führte mir ja ihre Mitglieder vor, z.B.: Philippe Soupault („der Surrealismus war die Befreiung“), der Alte ermuntert ihn, 1968, im Hôtel du Quai Voltaire, seine ersten Gedichte herauszugeben, und bezeichnet den Einmarsch in die ČSSR als eine Dummheit, ein Verbrechen, „es wird den Nationalismus schüren, und, Alain, nichts ist schlimmer als der Nationalismus“. – Oder Gilbert Badia, den Historiker (und Trommler für die deutschen Kulturinstitute), in meinen Stasi-Akten wurde er jahrelang als George Badin geführt, der heiklerweise den Aufsatz „Büchners Briefe“ unübersetzt der Connaissance de la RDA überläßt, und den deutschen Genossen, die sich anbiedernd „unter uns“ äußern, entgegnet:

non! wir sind nie entre nous, wir sind immer mit den anderen!

Oder Henri Deluy, den Dichter, und seine Frau Elisabeth, die von Psychoanalyse reden (ich verstehe nur immer l’orgasme! L’orgasme!), und mit ihm die bedeutende Bande der action poétique, Lionel Ray, Jacques Roubaud, Guillevic, schon füllt sich das Lokal, und Nicole Bary kommt aus der Buchhandlung Le Roi des Aulnes, und Geoffrey Squires nimmt Platz, Mohammad Ali Sepanlou („Ich kenne die unterschiedlichsten Leute“: Apollinaire), und in der Geisterstunde die übrigen Anthologisten, Enzyklopädisten und vollmechanischen Materialisten, der homme sans appartenance und der eingetretne Trotzkist: was für ein subversives Süppchen, wohlgemutes Mahl, desaströses Dessert: bis wir draußen unvermutet, jeder, die Serviette des Procope aus der Tasche ziehn.

4
Der letzte Tisch:

Das Katalaunische Feld

Eine Legende sagt, nach der Schlacht zwischen den Heeren des Hunnen Attila und der Gefolgschaft des Römers Aetius 451 bei Catalaunum (Châlons) hätten die Toten noch drei Tage in den Lüften weitergekämpft. Der Zorn, der Schmerz blieben gleichsam lebendig und lieferten sich, den blutigen Reflexen folgend, ein dauerndes Gemetzel. Ganz so der Geisterkampf der Ideologien, im Himmel der Getäuschten, nachden imperialen und kolonialen Kriegen, die ungeheure Energien der Völker in den Haß und die Feindschaft laden; und nicht drei Tage, schier endlos streiten ihre verblendeten Seelen (um die Lufthoheit! Sozusagen: die kulturelle Hegemonie). Und neues Unrecht, neue Willkür, Angst und Bedrückung heizen die Atmosphäre auf, und das Entsetzen der Verbrannten und Vergasten, ohnehin schon Rauch, fliegt sprachlos darüber hin, und die paradoxen Rufe und Rätsel der Flüchtlingszüge mischen sich verzweifelt darunter. Der alte gleiche Stumpfsinn feuert am Rand die Parteien an, und ein nebulöser Zeitungsqualm liegt über dem apokalyptischen Schauplatz. – Das wird man einst, wenn in wieder 2000 Jahren die eurasischen Völker sich mischen, als sagenhafte Geschichte betrachten. Diesem abgehobnen Lärm und Geheul muß ein Geräusch von Arbeit entgegnen, ein Zueinander-, ein Überlaufen, eine sachliche, sinnliche Mühe; und ein anderes, irdisches Getümmel mag sich begeben. Auf dem globalen Feld ein Glockenschlagen, damit die Toten und Lebenden verhandeln, ernst und versöhnlich, auf den Tag nach der Schlacht bedacht! Der Umweg der Völker, um ein Wissen, ein Bewußtsein zu übertragen wie Wort und Wort, Bild und Bild im Moment, in dem (wie Benjamin sagt) ein Gedanke mit dem andern seine Kraft mißt. (Das war nicht so im Moment der deutschen Vereinigung, der darum nicht nur -gewinn, der auch Kulturverlust war. Und waren nicht die deutsch-französischen Kriege der Neuzeit zwischen den, wie Maurras formuliert, „gebildeten Attilas“ Preußens und den zivilisierten Romanen der Republik auch Kulturkriege aus national verengtem Patriotismus?) Wenn Rainer Kirschs Beobachtung stimmt: daß die Kollision der Sprachen im Prozeß des Übersetzens die Substanz des Poetischen enthülle – sollte nicht auch wahr sein: daß die Kollision der Kulturen die Substanz des Menschlichen, Sozietären freisetzt? Übersetzen problematisiere die eigene Sprache, da es sie mit der fremden konfrontiert; der kulturelle Austausch (folgere ich) schärft das Bewußtsein der jeweils eigenen Lebensform. Heilsamer Schock! belebendes Erkennen. Und lebenswierige Leistung des Vermittlers, den Boden zu bereiten, er beschrieb sie in seinem Gedicht

ARBEIT/OUVRAGE

Nur ein paar Wörter
Braver kleiner Strandhafer
Der hartnäckig die Düne erschaffen will

Während der bombastische Seegang
Unter der Kontrolle des Monds
Unaufhörlich die Schiffbrüche verwaltet.

Salut, Alain Lance.

Volker Braun, Sinn und Form, Heft 1, Januar/Februar 2007

 

Angela Sanmann: „Des Verfassers Gefährte“: Volker Braun als Übersetzer von Alain Lance

 

 

IMPROMPTU

à l’un qui lance
en haleine
les phonèmes
à l’improbable –

c’est l’ancien adam sans chênes
c’est la chance de la balène
c’est la danse à l’anabase:

qu’il balance
qu’il declanche
l’encrier à salamanque

qu’il avanc
l’anse en laine
par milliers des phénomènes
d’acouphène en vacance

(für Alain Lance
mit den besten geburtstagswünschen
im dezember 1989)

Oskar Pastior

 

 

Fakten und Vermutungen zum Poesiealbum + wiederentdeckt +
Interview
50 Jahre 1 + 2 + 3 + 4 + 5 + 6

 

 

Fakten und Vermutungen zum Autor
Porträtgalerie: Autorenarchiv Isolde Ohlbaum + deutsche FOTOTHEK

 

Beitragsbild von Juliane Duda zu Richard Pietraß: Dichterleben – Alain Lance

 

Alain Lance Rückkehr des Echos im Gespräch mit Volker Braun und Richard Pietraß im Literaturforum im Brecht-Haus am 3.11.2021.

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