„Ich erkenne für mich nur eine Art an, Gedichte zu erfassen – das Lesen“, schreibt Boris Sluzki.
„Alain Lance ist ein witziger Autor, kein vornehm-ironischer, längst kein humorvoll-einverstandener, auch kein Autor des aristokratischen Esprits.“ gibt das Nachwort preis.
Die vorliegende Lese aus dem lyrischen Werk erlaubt eine erste nähere Bekanntschaft mit dem ,Klassiker‘ der sowjet-ukrainischen Poesie.
Russische Lyrik von 1917 bis 1962. Herausgegeben von Edel Mirowa-Florin (Auswahl und Zusammenstellung der Gedichte) und Fritz Mierau (Auswahl der Nachdichtungen). Mit einem Geleitwort von Edel Mirowa-Florin und Paul Wiens.
Auch ein Buch der Ränder.
Krieg und Frieden in Gedichten aus fünf Jahrtausenden.
Für jeden seiner Verse hat Gyula Illyés bezahlt – mit Münzen, deren Seiten von Phantasie und Erfahrung geprägt sind.
Gedichte 1943–1971.