ICH SING MEIN LIED – Ich sing mein Lied in tiefen Raum, ………..man hört es kaum. / Es dringt hervor aus tiefer Brust …………………mir unbewußt.
DIE STADT – Am grauen Strand, am grauen Meer / Und seitab liegt die Stadt; / Der Nebel drückt die Dächer schwer,
EIN GRÜNES BLATT – Ein Blatt aus sommerlichen Tagen, / Ich nahm es so im Wandern mit, / Auf daß es einst mir möge sagen,
NUR HEUTE IST – Nur heute ist, und morgen ist zu spät! / Hast du ein Weib, so nimm sie in den Arm
SCHMIDT-LIED – Und wenn die Welten untergehn, / So bleibt die Welle doch bestehn. / Das Radio erzählt Euch allen,
KASSIBER – Ich roch Hyänenbrunft in den Bars. / Ich traf in den Kneipen Schakale. / Ich hörte den Brüllaffenschrei auf den Rängen.
ICH WEISS NIT WAS ICH BIN – Ich weiß nicht was ich bin/Ich bin nicht was ich weiß:
MÄRZNACHT – Am Fenster lehn ich, müd, verwacht. / Da ruft es weithin durch die Nacht. –