Ilma Rakusa: Kein Tag ohne
„Leuchtende, mit florettleichter Seele geschriebene Gedichte einer großen Zauberin, traumsicher, spielfreudig, anmutig und reich an Mysterium, selbst angesichts finsterster Tage unserer Neuen Gegenwart.“ (Clemens J. Setz)
„Leuchtende, mit florettleichter Seele geschriebene Gedichte einer großen Zauberin, traumsicher, spielfreudig, anmutig und reich an Mysterium, selbst angesichts finsterster Tage unserer Neuen Gegenwart.“ (Clemens J. Setz)
Heinz Weissflog nennt es „Ankunft im Reich des Erinnerns “.
Der Band enthält kurze autobiographische Prosastücke und zehn Gedicht Anna Achmatowas, sowie zwei Briefe von Nikolai Gumiljow.
Diese Anthologie versammelt Gedichte bedeutender Autorinnen aus Europa, Amerika und dem Orient und stellt die großen Themen wie Liebe und Tod, Religion und Natur, Selbstbesinnung und Aufbegehren im Wandel der Zeiten und im Spiegel der verschiedenen Kulturen vor.
Beinahe verlorene Worte, im Werk von Wulf Kirsten haben sie ihren Platz.
Jakob Leiners neuer Gedichtband wirft sich der Natur an den Hals, mal bedürftig, mal ungestüm.
Crauss spürt in seinen Gedichten den Nullpunkten im Alltag nach.
„Es sind Gedichte von der Übermacht des Schmerzes, der die Horizonte verdüstert.“ stellt ein Kritiker nicht weniger pathetisch fest.
Tanja Dückers’ Poesie ist mal melancholisch, mal träumerisch, oft spielt sie mit schroff ironischen Kontrasten.