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Uljana Wolf: meine schönste lengevitch

Uljana Wolf: meine schönste lengevitch

… Fragen nach der wechselseitigen Abhängigkeit von ästhetischer Produktion und herrschender Sprachpolitik…

Adonis: Die Gesänge Mihyârs des Damaszeners

Adonis: Die Gesänge Mihyârs des Damaszeners

Ausgewählte Gedichte 1958–1965.

Christian Schloyer: spiel ・ur ・meere

Christian Schloyer: spiel ・ur ・meere

Wenn Sprache permanenter Entstehungsprozess von Ich und Welt als Kondensat der Wahrnehmung ist, was wäre dann die Suche nach Urwelt und Ursinn?

Uljana Wolf: kochanie ich habe brot gekauft

Uljana Wolf: kochanie ich habe brot gekauft

Es sind knisternde, kristalline Momente, denen Uljana Wolf in ihrem Debüt nachspürt, Momente der Überschreitung, in denen die Intimität des Vertrauten blitzartig umschlägt in die Erotik des Fremden.

Friederike Mayröcker: VERITAS

Friederike Mayröcker: VERITAS

Die von Elke Erb herausgegebene Auswahl aus Friederike Mayröckers Werk ist auch eine Art Gespräch zweier wichtiger Dichterinnen unseres Sprachraums.

Inger Christensen: det / das

Inger Christensen: det / das

Inger Christensens poetische Zellteilung aus einem Wort.

Zbigniew Herbert: Rovigo

Zbigniew Herbert: Rovigo

Der Autor ist oftmals durch Rovigo gefahren. Rovigo sei weniger wichtig als Florenz, doch ein besonderer Ort, verborgen in der inneren Geographie.

Gellu Naum, Oskar Pastior: Preis für Europäische Poesie 1999

Gellu Naum, Oskar Pastior: Preis für Europäische Poesie 1999

Naums Gedichte sind durch und durch poetische Aneignungen der Welt. Sprunghaft assoziativ, somnambul, einer Logik des Traumes folgend, kühne Metaphern findend, evozieren sie historische Legenden, Landschaftsbilder, mystische Offenbarungen und Erinnerungen; zugleich sind sie codierte, wie in einer Geheimschrift verfaßte Pamphlete, politische Kampfschriften und sozial kritische Grotesken.

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