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István Vas: Rhapsodie in einem herbstlichen Garten

Inspiriert vom „werktäglichen Fieber“, von der Vielfalt, der Einmaligkeit, der „ultima realitas, die kommt und schwindet und nie wiederkehrt“, findet István Vas die Thematik seiner Dichtung im Alltäglichen, im scheinbar Gewöhnlichen, aber auch in der Liebe, im Leiden und im Altern.

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Mashup von Juliane Duda zu dem Buch von István Vas: Rhapsodie in einem herbstlichen Garten

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte"

Turbulenz

Brut turtelt wie im Lenz (wo nur die Rute zählt!). – Blutleber ruht: brennt’s?

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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