Alain Lance: Rückkehr des Echos
Der Dichterfreund Volker Braun trifft nach einer reichlich 50jährigen Freundschaft eine Auswahl aus dem lyrischen Werk von Alain Lance.
Der Dichterfreund Volker Braun trifft nach einer reichlich 50jährigen Freundschaft eine Auswahl aus dem lyrischen Werk von Alain Lance.
Im Spätsommer 1924 entstand in französischer Sprache der Zyklus der „Quatrains Valaisans“, der „Walliser Vierzeiler“. In ihrer Übertragung realisieren Gerhard Falkner und Nora Matocza den konsequenten Endreim des Originals erstmals auch in deutscher Sprache.
Frankfurter Poetikvorlesungen 1996/1997.
Vom Profanen bis zum Erhabenen, vom flotten Gesang bis zum Stottern, vom tiefen Ernst bis zum Spiel mit Klängen und Formen.
Traumstücke, Redepartikel, Prosagedichte, zerbrochene Sonette, Sequenzen wie aus Unfallprotokollen.
Adolf Endler liest seine ausgewählten Gedichte.
Kerstin Hensel widmet sich in Cinderella räumt auf Märchen und Mythen, thematisiert ein veraltetes Frauenbild sowie moralische Scheinheiligkeit.
Diese 50. „Abwärts!“-Ausgabe versteht sich als Heft mit Bert Papenfuß. Sie versammelt Texte von ihm und Stimmen von Weggefährtinnen und Zeitgenossen.
Eine poetische Traumreise zwischen wirklicher und visionärer Welt. Eine unerwartete, genuine Dichtung seiner Zeit in Berlin lebenden Amerikaners Epstein. Die archetypischen Zeichen von A.R. Penck und die sinnenfrohen Figurationen Leibergs geben diesem visionären Poem das einmalige Signum vom schöpferischen Zusammenwirken gegenwärtiger Kunst.